Dichtsitzprüfung unserer FFP-Masken

Die Schutzwirkung von FFP-Masken hängt von der Anpassung an das Gesicht ab. Denn nur so wird verhindert, dass kontaminierte Luft über Lücken zwischen Maske und Gesicht eindringt.

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Dazu haben Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) kürzlich eine Studie veröffentlicht. Ob eine Maske gut sitzt, kann mit einer Dichtsitzprüfungen getestet werden. Der sogenannte FIT-Test ist allerdings freiwillig, wird aber in der Norm DIN EN 149:2009 abgedeckt. Dazu gehört die Gebrauchssimulation, die Gesamtleckage und die praktische Leistungsprüfung.

FFP-Masken von FarStar medical durchlaufen eine Reihe von Prüfungen, um anschließend die Zertifizierung zu erhalten.

  • Sichtprüfung
  • Gebrauchssimulation
  • Temperaturkonditionierung
  • Mechanische Widerstandsfähigkeit
  • Durchströmkonditionierung
  • Einspeichertest (FarStar-Masken sind mit „D“ gekennzeichnet)
  • Atemwiderstand
  • Filterdurchlass bei Prüfung mit Paraffinöl-Aerosol
  • Filterdurchlass bei Prüfung mit Natriumchlorid-Aerosol
  • Gesamtleckage
  • Praktische Leistungsprüfung
  • Kohlendioxidgehalt der Einatemluft
  • Verpackung
  • Entflammbarkeit
  • Formstabilität
  • Oberflächenbeschaffenheit
  • Kopfbänderung
  • Hautverträglichkeit
  • Kennzeichnung