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FarStar® medical bietet hochwertige FFP2 und FFP3 Masken, die in eigener Produktion in Hamburg-Barsbüttel hergestellt werden.

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FarStar® medical bietet hochwertige FFP2 und FFP3 Masken, die in eigener Produktion in Hamburg-Barsbüttel hergestellt werden.

(Barsbüttel, 25.1.2021) Die FFP-Masken von FarStar® medical verfügen über eine Kopfbänderung und sitzen deshalb dicht am Gesicht, um die volle Filterleitung entfalten können. Sie dienen daher der persönlichen Schutzausrüstung, vor allem dem Schutz des Trägers vor Partikeln, Tröpfchen und nachweislich auch gegen Aerosole. Wie auch bei der Herstellung von Medizinprodukten entsprechen die FFP-Masken von FarStar® medical allen Anforderungen der gültigen Gesetze und Normen. So werden die Filterleistung des Maskenmaterials sowie die Gebrauchseigenschaften regelmäßig getestet und orientieren sich anhand der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 sowie Verordnung (EU) 2016/425, durch die europäisch notifizierte Stelle, mit Kenn-Nummer 0121, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.

Die Prüfnorm ist, gemeinsam mit dem CE-Kennzeichen, der vierstelligen Kennnummer der Benannten Stelle (0121), Klasse der Masken, LOT und Verwendungsdauer auf der Oberfläche der FFP-Maske und auf jeder Verpackungsstufe aufgedruckt.

Das CE-Kennzeichen zeigt an, dass die FFP-Masken ein erfolgreiches Nachweisverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren) durchlaufen haben.

„Insbesondere bei Produkten, die der medizinischen Sicherheit dienen, ist es enorm wichtig, dass die Produktqualität stimmen muss. Jedes Produkt wird durch uns von Anfang bis zu Fertigstellung intensiv betreut, von der Auswahl der Rohstoffe, Fertigungsabläufe bis hin zur Verpackung und Kennzeichnung. Die Beratung und Unterstützung von Anwendern sind für uns selbstverständlich. Die hohe Verantwortung gegenüber dem Klinikpersonal wie auch allen diejenigen, die unsere Produkte benutzen, ist eine gesetzliche Verpflichtung, der FarStar® medical durch Erfahrung, Kompetenz und kompromissloses Qualitätsstreben täglich aufs Neue erfolgreich umsetzt“, sagt Jochen Breymann, Geschäftsführer von FarStar® medical.

Um eine hohe Zuverlässigkeit der Versorgung von Kliniken mit hochwertigen FFP-Masken zu gewährleisten und unabhängig von Produzenten aus anderen Ländern zu sein setzt das mittelständige Familienunternehmen FarStar® medical auf eine eigene Fertigung von FFP-Masken in Deutschland (gefördert durch das Bundesamt für Wirtschaft und Energie).

„Die Pandemie zeigt, dass eine Rückbesinnung auf Regionalität für die Industrie unglaublich wichtig ist. Wir schaffen damit Arbeitsplätze in unserer Region und unterstützen lokale und europäische Anbieter von Rohstoffen. Durch die Produktion und Lagerung in Deutschland stellen wir schnelle, kurze und somit umweltfreundliche Lieferwege sicher,“ erklärt Breymann.

In der Hamburger Produktion werden sowohl FFP 2 als auch FFP 3 Masken mit und ohne Ventil hergestellt.